Broome

In Broome angekommen suchten wir zuerst einmal nach einem „Laundry Service“ . Nach den drei Tagen im Karijini National Park war nicht nur unser Auto voll roter Erde, auch unsere bald dem Ende zugehende Kleidung hatte einen Schleudergang bitter nötig ;) .
 
Noch am selben Tag ging es zum wunderschönen „Cable Beach“ , welcher einem nach Java (Indonesien) verlegten Kabel seinen Namen verdankt.
 
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Bei Ebbe ist der Strand auch mit dem Auto befahrbar und wie man sieht auch bei Einheimischen sehr beliebt.
 
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Wir gingen allerdings nur knietief hinein, die bekannten „Stinger“ Quallen tummeln sich gerne in diesen warmen Gewässern herum.
 
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Eine Attraktion in Broome sind die Kamele am Cable Beach, auf denen man während dem Sonnenuntergang reiten kann.
 
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Wir blieben allerdings weniger wegen den Kamelen, obwohl sie uns einige gute Fotomotive lieferten , mehr wegen dem atemberaubenden Sonnenuntergang der es wirklich in sich hatte.
 
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Unsere Attraktion an diesem Tag war aber eindeutig die Lady mit dem Känguru und zwar als Haustier. Wir konnten es kaum glauben, als wir das kleine Tier auf der Wiese am Strand grasen sahen.
Für ein Foto durfte Manu das Baby Känguru sogar halten!
 
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Noch am selben Tag lernten wir das Geschwisterpaar Shy und Bar aus Israel kennen, auch sie waren auf der Suche nach einer Übernachtung und da es in Broome keine kostenlosen Campingplätze gab, folgten wir den Tipp eines „Insiders“ den wir zuvor am Strand kennengelernt hatten. Wir fuhren gemeinsam zum Leuchtturm ;) !
 
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Das Schwedenpaar Isabella und Jonas und die Deutschen Timo und Frank hatten die selbe Idee. Wir verbrachten einen langen, lustigen Abend miteinander.
 
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Am nächsten Morgen standen wir alle noch bevor uns der Ranger erwischen konnte auf, um gemeinsam zu frühstücken. Keine halbe Stunde später kam dieser auch vorbei, schrieb sich unser Kennzeichen auf und bat uns, uns für die nächste Nacht einen anderen Stellplatz zu suchen. Der absolute Wahnsinn! Wir hätten ja mit jeder Reaktion gerechnet – anbrüllen, Strafe schreiben … aber niemals diese Freundlichkeit.
 
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Wir besuchten noch Chinatown im Zentrum vom Broome, bevor es auf laaaaaangem Weg Richtung „Northern Territory“ ging. 
 
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 Chinatown erwies sich jedoch so gar nicht, wie wir es bis jetzt kannten. Im Gegenteil die Straßen waren richtig hübsch, voll von historischen Gebäuden, Shops, Restaurants und Galerien.
 
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Nachdem wir bei unserem „Wildcamp“ auf ein warmes Abendessen verzichtet haben, gab es heute ein kleines Festmahl. Neben Würstchen wurden auch Kartoffeln an der offenen Feuerstelle zubereitet.
 
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